Wöchentliche Meditation

Zu unseren wöchentlichen Meditationen sind alle herzlich willkommen. Es ist keine Anmeldung oder Mitgliedschaft nötig. Über eine kleine Spende zum Erhalt der Räume freuen wir uns. Weitere Kosten gibt es nicht. Wir bitten alle Teilnehmenden, sich etwa 5-10 Minuten vor Beginn der Meditation in unseren Räumen einzufinden.

 

 


MONTAG

18.00 – 19.30 Uhr

TIBETISCHES HEILYOGA – KUM NYE

mit Monika Steinkamp

Kum Nye verbindet Körper- und Meditationsübungen. Die Übungen lösen Verspannungen, öffnen Geist und Körper und bringen beides in harmonische Balance.

Die langsamen Übungen erfordern keine Vorkenntnisse, sie sind einfach auszuführen und dennoch tiefenwirksam.

Wertschätzungsbeitrag: 8 €

Anmeldung: monikasteinkamp@t-online.de

 


DIENSTAG

18.30 – 19.00 Uhr
(Neue kommen bitte zu 18.15 h)

RUHIG UND KLAR

Meditation für Anfänger*innen

Der Schlüsselpunkt der Meditation ist, frei von aller Absicht zu sein, etwas Besonderes erreichen oder erzeugen zu wollen: Einfach sitzen, alles Anhaften loslassen, natürlich verweilen. Auf diese Weise findet der Geist zu tiefer Ruhe und allmählich zur Einsicht in sein wahres Wesen.

Wir praktizieren in drei Schritten:
Sitzen wie ein Berg – in der richtigen Körperhaltung hört das rastlose Wandern der Gedanken von selbst auf.
Das Meer der Atmung – sammle den Geist auf das Kommen und Gehen des Atems.
Die Sammlung des Geistes vertiefen – lasse den Geist verweilen wie ein Ozean ohne Wellen.

19.15 – 20.30 Uhr

OFFENER, FREIFLIESSENDER GEIST

Meditation für Geübte –

Geist, von Geschäftigkeit gefesselt, ist befreit
sobald du entspannst – kein Zweifel.
Saraha

Die Mahamudra Texte raten, den Geist ungekünstelt wie ein kleines Kind zu lassen und alles frei und offen, einfach und natürlich zu erleben.

Diesem Rat folgend praktizieren wir in drei Schritten:
Rezitation des Guru Yoga mit Dorje Chang Gesang an die verwirklichten Meister der Dhagpo Kagyü Linie. Dabei entwickeln wir Loslösung und Hingabe.
Die Vergangenheit lassen, nicht in die Zukunft schweifen – einfach Hier und Jetzt verweilen.
Absichtslos und selbstvergessen mit der Offenheit und Weite der wahren Natur des Geistes verschmelzen.

Wir meditieren dreimal 20 Minuten. Zwischendrin praktizieren wir zweimal 10 Minuten zwei einfache Yogaübungen im Stehen.


Ab dem 07.11.24
DONNERSTAG

18.15 – 18.45 Uhr
(Neue kommen bitte zu 18.00 h)

RUHIG UND KLAR

Meditation für Anfänger*innen

Der Schlüsselpunkt der Meditation ist, frei von aller Absicht zu sein, etwas Besonderes erreichen oder erzeugen zu wollen: Einfach sitzen, alles Anhaften loslassen, natürlich verweilen. Auf diese Weise findet der Geist zu tiefer Ruhe und allmählich zur Einsicht in sein wahres Wesen.

Wir praktizieren in drei Schritten:
Sitzen wie ein Berg – in der richtigen Körperhaltung hört das rastlose Wandern der Gedanken von selbst auf.
Das Meer der Atmung – sammle den Geist auf das Kommen und Gehen des Atems.
Die Sammlung des Geistes vertiefen – lasse den Geist verweilen wie ein Ozean ohne Wellen.

19.00 – 19.45 Uhr

TONGLEN –SICH SELBST UND ANDERE GANZ ANNEHMEN

Wer sich selbst und andere
schnell befreien will,
sollte die geheime Unterweisung praktizieren:
den Austausch von selbst und anderen.

Wir verbinden das Sitzen in Stille mit der Praxis des Tonglen (Geben und Nehmen), wo wir uns darin üben, uns für das Leid aller fühlenden Wesen zu öffnen, es in unser Herz zu nehmen und den Wesen alles eigene Glück zu geben. Tonglen ist eine Methode, die unsere Ichbezogenheit direkt an der Wurzel berührt.

 & (im wöchentlichen Wechsel) 

LIEBENDE GÜTE – MEDITATION AUF LIEBE, MITGEFÜHL UND WEISHEIT

In den ersten 20 Minuten entwickeln wir die Vorstellung einer Lichtperle als Ausdruck von Liebe, Mitgefühl und Weisheit in uns selbst. Nach der Gehmeditation schenken wir das Licht von Liebe, Mitgefühl und Weisheit zuerst unseren Verwandten und Freunden, dann den uns unbekannten Wesen, und schließlich auch allen, zu denen wir eine problematische oder gar feindselige Beziehung haben.

 


SONNTAG

11.00 – 12.00 Uhr

An zwei Sonntagen im Monat Chenresig Praxis mit dem Text

SECHS SILBEN GEBET –
die segensreiche Praxis des Großen Mitfühlenden

von Mahasiddha Tsültrim Sangpo

Die Praxis ist immer in den ungeraden Kalenderwochen.

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